Dieser edle und angesehene Nachname hat vormittelalterliche Ursprünge. Es leitet sich vom hebräischen Wort „adama“ ab, was „Erde“ bedeutet, und als solches wird angenommen, dass es die Quelle ist, aus der Gott die Menschheit erschaffen hat, wie im Abschnitt des Alten Testaments der Bibel berichtet. Der Nachname kann Englisch, Schottisch, Irisch, Polnisch, Französisch, Katalanisch, Griechisch, Italienisch, Deutsch, Flämisch, Niederländisch, Russisch, Kroatisch, Ungarisch sein und wurde im 18. Jahrhundert auch an Juden vergeben. Es wurde in über siebzig Schreibweisen aufgezeichnet, darunter Formen wie Adami, Adamo, Adamsson, Adamsen, Dami, Adamski, Adamsky, Adnett, Adekins, Ade, Aitken, Aitkin, Atcock, Adamini, Adanet, Adamik, Adamcek, Adamcyzk, Adamec, Acheson, Adamovic, Hadkins, McAddie, Keddie, Kiddy und viele andere.
Der Taufname war im Mittelalter in ganz Europa bei Nichtjuden beliebt und wird erstmals in England im berühmten Domesday Book von 1086 erwähnt. Zu anderen sehr frühen Aufzeichnungen gehört Adam, der Subprior der Melrose Abbey in Schottland, der Abt wurde von Cupar, Fifeshire, im Jahr 1189, während Alianor Adam 1281 in den Assize Rolls von Cheshire County, England, verzeichnet wurde. Von Vornamen abgeleitete Nachnamen sind die älteste und am weitesten verbreitete Art von Nachnamen, und in religiösen Namenstraditionen wurden Namen zu Ehren von Heiligen und biblischen Figuren vergeben. Einige Träger des Nachnamens in Großbritannien sind Nachkommen französischer Hugenottenflüchtlinge, die vor religiöser Verfolgung in ihrem eigenen Land geflohen sind. Ein Beispiel ist Jean Adam, ein Zeuge in der französischen Hugenottenkirche, Threadneedle Street, London, am 14. Februar 1731. Es wird angenommen, dass die erste Erwähnung des Nachnamens irgendwo auf der Welt die des deutschen Adam im Jahr 1273 war „Hundert Rolls“ der Grafschaft Cambridgeshire, England, während der Regierungszeit von König Edward I., 1273–1307.
Er leitet sich von einer Variation des Namens Adam ab (vom hebräischen adam, was „Mensch“ bedeutet).
Der Familienname Adamoli stammt aus Norditalien. Wie aus historischen Aufzeichnungen hervorgeht, hat die Familie Adamoli Verbindungen zu Cremona. Personen aus dieser Abstammungslinie gehörten, obwohl sie unter verschiedenen Namen bekannt waren, derselben Abstammungslinie an. Giambattista Adami wurde 1619 zum Decurionc gewählt und Rodomonte Adamoli war einer der Notare des Cremonese College.
Wappen: Azurblau, mit einem Baum, begleitet von einer Schlange und den Figuren von Adam und Eva, ganz natürlich; ein Häuptling oder, angeklagt mit einem schwarzen Adler. Alias: In Fess gesperrt; im 1. Gules ein Löwe-Passant oder; im 2. oder und im 3. Azurblau drei Sterne aus Silber, 1 und 2.
Zitat: – Historical-Blazon Dictionary (1888) von Giovanni Battista di Crollalanza
Adamolis politische Zugehörigkeit in den Vereinigten Staaten von Amerika
Zitat: – Historical-Blazon Dictionary (1888) von Giovanni Battista di Crollalanza
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In einer Welt, in der Informationen nur einen Klick entfernt sind, ist es selbstverständlich, dass das Interesse daran, die Bedeutung von Adamoli in unserem Stammbaum oder seine historische Bedeutung zu entschlüsseln, konstant bleibt. Obwohl Adamoli eher zu einem persönlichen Unterscheidungsmerkmal als zu einer getreuen Darstellung seiner Herkunft geworden ist, besteht weiterhin das Interesse, den Hintergrund dieses Nachnamens zu erfahren. Diese Neugier spiegelt den menschlichen Wunsch wider, unsere Familiengeschichte und den Einfluss unseres kulturellen Erbes auf unsere Identität zu verstehen.
Jeder Nachname hat, wie auch der der Familie Adamoli, eine einzigartige Geschichte, die den Einfluss der sozialen Struktur auf seine Bedeutung widerspiegelt. Der Nachname Adamoli repräsentiert nicht nur die Identität einer Person, sondern kann auch Hinweise auf deren Herkunft, Abstammung und Stellung in der Gesellschaft geben.
Nicht alle Kulturen assoziieren Nachnamen mit einer „Bedeutung“, manche betrachten sie einfach als über die Zeit vererbte Identifikatoren. Adamoli könnte in einer jener Gesellschaften entstanden sein, in denen Nachnamen keine expliziten Informationen über persönliche Merkmale, Berufe oder Herkunftsorte vermitteln. Heutzutage stellt Adamoli eher eine Verbindung zur Familiengeschichte und ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Abstammungslinie oder Ahnengruppe dar.
Obwohl die Bedeutung von Adamoli derzeit möglicherweise unbekannt oder nicht sehr relevant ist, bleibt ihr Wert unkalkulierbar. Über seine wörtliche Bedeutung hinaus hat Adamoli eine kulturelle und familiäre Bedeutung, die es zu einem Symbol für Abstammung und Erbe macht. Auf diese Weise erhält Adamoli eine tiefe Bedeutung im Hinblick auf Identität und Zugehörigkeitsgefühl, da es mehr ist als eine einfache Reihe von Buchstaben, aus denen ein Nachname besteht.
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Herkunft von Adamoli
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